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Hermann Friedrich Gräbe: Eidesstattliche Erklärungen

Hermann Friedrich Gräbe
Hermann Friedrich Gräbe

Zwei eidesstattliche Erklärungen von Hermann Friedrich Gräbe vom 10. und 13. November 1945 über die Ermordung der Juden in Rowno am 13. und 14. Juli 1942 und die Ermordung der Juden in Dubno am 5. Oktober 1942.

Ich, Hermann Friedrich GRAEBE, erklaere unter Eid:

Von September 1941 bis Januar 1944 war ich Geschaeftsfuehrer und leitender Ingenieur einer Zweigstelle der Baufirma Josef Jung, Solingen, mit Sitz in SDOLBUNOW, Ukraine. Als solcher hatte ich die Baustellen der Firma zu besuchen. Die Firma unterhielt u.a. eine Baustelle in ROWNO, Ukraine.

In der Nacht vom 13. zum 14. Juli 1942 wurden in ROWNO alle Insassen des Ghettos, in dem sich noch ungefaehr 5000 Juden befanden, liquidiert.

Den Umstand, wie ich Zeuge der Aufloesung des Ghettos wurde, die Durchfuehrung der Aktion waehrend der Nacht und am Morgen, schildere ich wie folgt:

Als Arbeiter fuer die Firma beschaeftigte ich in ROWNO ausser Polen, Deutschen und Ukrainern auch etwa 100 Juden aus Sdolbunow, Ostrog und Mysotsch. Die Maenner waren in einem Hause, Bahnhofstrasse 5, innerhalb des Ghettos untergebracht, die Frauen in einem Hause Ecke Deutsche Strasse 98.

Am Samstag, den 11. Juli 1942, erzaehlte mir mein Polier Fritz EINSPORN von einem Geruecht, dass am Montag alle Juden in ROWNO liquidiert werden sollten. Obwohl die bei meiner Firma in Rowno beschaeftigten Juden zum allergroessten Teil nicht aus dieser Stadt waren, befuerchtete ich doch, dass sie mit in die gemeldete Aktion fallen wuerden. Ich ordnete daher an, dass Einsporn am Mittag desselben Tages alle bei uns beschaeftigten Juden, Maenner wie Frauen, nach SDOLBUNOW, etwa 12 km von Rowno, in Marsch setzen solle. Dieses geschah auch.

Dem Judenrat war der Abzug der juedischen Arbeiter meiner Firma bekannt geworden, er wurde noch am Nachmittag des Samstag beim Kommandeur der SP u. SD in Rowno, SS-Sturmbannfuehrer Dr. PÜTZ, vorstellig, um Gewissheit ueber das Geruecht der bevorstehenden Judenaktion, das durch das Abziehen der Juden meiner Firma noch genaehrt wurde, zu erhalten. Dr. PÜTZ stellte das Geruecht als eine plumpe Luege hin und liess im uebrigen das polnische Personal meiner Firma in Rowno verhaften. Einsporn entging der Verhaftung durch Flucht von Sdolbunow. Als ich von dem Vorfall Kenntnis erhielt, ordnete ich an, dass alle von Rowno abgezogenen Juden am Montag, den 13. Juli 1942, die Arbeit in Rowno wieder aufzunehmen hatten. Ich selbst ging am Montag Vormittag zum Kommandeur Dr. PÜTZ, um einesteils Gewissheit ueber das Geruecht einer Judenaktion zu erhalten, zum anderen wegen Auskunft um die Verhaftung des polnischen Bueropersonals. SS-Sturmbannfuehrer Dr. PUTZ erklaerte mir, dass keinesfalls eine Aktion geplant sei. Dieses waere ja auch widersinnig, da den Firmen und der Reichsbahn dann wertvolle Arbeiter verloren gingen.

Eine Stunde spaeter erhielt ich eine Vorladung zum Gebietskommissar in Rowno. Sein Vertreter, Stabsleiter Ordensjunker BECK, nahm das gleiche Verhoer wie bei dem SD vor. Meine Erklaerung, dass ich die Juden wegen einer dringenden Entlausung nach Hause geschickt hatte, schien ihm glaubhaft. Er erzaehlte mir dann, mit der Verpflichtung zum Schweigen, dass tatsaechlich am Abend des Montag, also den 13. Juli 1942, eine Aktion stattfinden werde. Ich erreichte nach einer laengeren Verhandlung, dass er mir die Erlaubnis gab, meine juedischen Arbeiter nach Sdolbunow nehmen zu duerfen, allerdings aber erst nach der Aktion. Waehrend der Nacht muesse ich das Haus im Ghetto selbst vor dem Eindringen ukrainischer Miliz oder SS schuetzen. Als Bestaetigung der Besprechung gab er mir ein Schreiben des Inhalts, dass die juedischen Arbeiter der Firma Jung nicht unter die Aktion fallen. (Siehe Dokument).


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Am Abend dieses Tages fuhr ich nach Rowno und stellte mich mit Fritz Einsporn vor das Haus Bahnhofstrasse, in dem die juedischen Arbeiter meiner Firma schliefen. Kurz nach 22.00 Uhr wurde das Ghetto durch ein grosses SS-Aufgebot und einer etwa 3-fachen Anzahl ukrainischer Miliz umstellt und daraufhin die im und um das Ghetto errichteten elektrischen Bogenlampen eingeschaltet. SS- und Miliztrupps von je 4 - 6 Personen drangen nun in die Haeuser ein oder versuchten einzudringen. Wo die Tueren und Fenster verschlossen waren und die Hauseinwohner auf [Ruf]en und Klopfen nicht oeffneten, schlugen die SS- oder Milizleute die Fenstern[!] ein, brachen die Tueren mit Balken und Brecheisen auf und drangen in die Wohnungen ein. Wie die Bewohner gingen und standen, ob sie bekleidet oder zu Bett lagen, so wurden sie auf die Strasse getrieben. Da sich die Juden in den meisten Faellen weigerten und wehrten, aus den Wohnungen zu gehen, legten die SS- und Milizleute Gewalt an. Mit Peitschenschlaegen, Fusstritten und Kolbenschlaegen erreichten sie schliesslich, dass die Wohnung geraeumt wurden. Das Austr[e]iben aus den Haeusern ging in einer derartigen Hast vor sich, dass die kleinen Kinder, die im Bett lagen, in einigen Faellen zurueckgelassen wurden. Auf der Strasse jammerten und schrien die Frauen nach ihren Kindern, Kinder nach ihren Eltern. Das hinderte die SS nicht, die Menschen nun im Laufschritt unter Schlaegen ueber die Strassen zu jagen, bis sie zu den[!] bereitstehenden Gueterzug gelangten. Waggon auf Waggon fuellte sich, unaufhoerlich ertoente das Geschrei der Frauen und Kinder, das Klatschen der Peitschen und die Gewehrschuesse. Da sich einzelne Familien oder Gruppen in besonders guten Haeusern verbarrikadiert hatten und auch die Tueren mittels Brecheisen und Balken nicht aufzubringen waren, sprengte man diese mit Handgranaten auf. Da das Ghetto dicht an dem Bahnkoerper von Rowno lag, versuchten junge Leute ueber die Schienenstraenge und durch einen kleinen Fluss aus dem Bereich des Ghettos zu entkommen. Da dieses Gelaende ausserhalb der elektrischen Beleuchtung lag, erhellte man dieses durch Leuchtraketen. Waehrend der ganzen Nacht zogen ueber die erleuchteten Strassen die gepruegelten, gejagten und verwundeten Menschen. Frauen trugen in ihren Armen tote Kinder, Kinder schleppten und schleiften an Armen und Beinen ihre toten Eltern ueber die Strassen zum Zuge. Immer wieder hallten durch das Ghettoviertel die Rufe "Aufmachen! Aufmachen!"

Ich entfernte mich gegen 6 Uhr frueh für einen Augenblick und liess Einsporn und einige andere deutsche Arbeiter, die inzwischen zurueckgekommen waren, zurueck. Da nach meiner Ansicht die groesste Gefahr vorbei war, glaubte ich, dieses wagen zu koennen. Kurz nach meinem Weggang drangen ukrainische Milizleute in das Haus Bahnhofstrasse 5 ein und holten 7 Juden heraus und brachten sie zu einem Sammelplatz innerhalb des Ghettos. Bei meiner Rueckkehr konnte ich ein weiteres Herausholen von Juden aus diesem Hause verhindern. Um die 7 Leute zu retten, ging ich zum Sammelplatz. Auf den Strassen, die ich passieren musste, sah ich Dutzende von Leichen jeden Alters und beiderlei Geschlechts. Die Tueren der Haeusser[!] standen offen, Fenster waren eingeschlagen. In den Strassen lagen einzelne Kleidungsstuecke, Schuhe, Struempfe, Jacken, Muetzen, Huete, Maentel usw. An einer Hausecke lag ein kleines Kind von weniger als einem Jahr mit zertruemmerten Schaedel. Blut und Gehirnmasse klebte an der Hauswand und bedeckte die naehere Umgebung des Kindes. Das Kind hatte nur ein Hemdchen an. Der Kommandeur, SS-Sturmbannfuehrer Dr. PÜTZ, ging an etwa 80 - 100 am Boden hockenden maennlichen Juden auf und ab. Er hielt in der Hand eine schwere Hundepeitsche. Ich ging zu ihm, zeigte ihm die schriftliche Genehmigung des Stabsleiters BECK und forderte die 7 Leute, die ich unter den am Boden Hockenden erkannte, zurueck. Dr. PUTZ war sehr wuetend ueber das Zugestaendnis BECKs und unter keinen Umstaenden zu bewegen, die 7 Maenner freizugeben. Er machte mit der Hand einen Kreis um den Platz und sagte, wer einmal hier waere, der kaeme nicht mehr fort. Obzwar sehr ungehalten ueber BECK, gab er


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mir auf, die Leute im Hause Bahnhofstr. 5 bis spaetestens um 8 Uhr aus Rowno zu fuehren. Beim Wegggang[!] von Dr. PUTZ bemerkte ich einen ukrainischen Bauernwagen, bespannt mit 2 Pferden. Auf dem Wagen lagen tote Menschen mit steifen Gliedern. Arme und Beine ragten ueber den Kasten des Wagens heraus. Der Wagen fuhr in Richtung zum Gueterzug. Die verbliebenen 74 in dem Hause eingeschlossenen Juden brachte ich nach Sdolbunow.

Einige Tage nach dem 13.Juli 1942 bestellte der Gebietskommissar von Sdolbunow, Georg Marschall, alle Firmenleiter, Reichsbahnraete, OT-Fuehrer usw. zu sich und gab bekannt, dass sich die Firmen usw. darauf vorbereiten sollten, dass in absehbarer Zeit die Juden umgesiedelt werden wuerden. Er wies auf die Aktion von Rowno hin, wo man alle Juden liquidiert, d. h. in der Naehe von KOSTOPOL erschossen hatte.

Ich mache die vorstehenden Angaben in Wiesbaden, Deutschland, am 10.November 1945. Ich schwoere bei Gott, dass dies die reine Wahrheit ist.

Fried. Gräbe

HERMANN FRIEDRICH GRAEBE


Ich, Hermann Friedrich GRAEBE, erklaere unter Eid:

Von September 1941 bis Januar 1944 war ich Geschaeftsfuehrer und leitender Ingenieur einer Zweigstelle der Baufirma Josef Jung, Solingen, mit Sitz in SDOLBUNOW, Ukraine. Als solcher hatte ich die Baustellen der Firma zu besuchen. Fuer eine Heeresbaudienststelle hatte die Firma auf dem ehemaligen Flugplatz bei DUBNO, Ukraine, Lagerhallen fuer die Lagerung von Getreide zu errichten.

Als ich am 5. Oktober 1942 das Baubuero in DUBNO besuchte, erzaehlte mir mein Polier Hubert MOENNIKES, aus Hamburg-Haarburg[!], Aussenmuehlenweg 21, dass in der Naehe der Baustelle in drei grossen Gruben von je etwa 30 Meter Laenge und 3 Meter Tiefe Juden aus Dubno erschossen worden seien. Man haette taeglich etwa 1500 Menschen getoetet. Alle vor der Aktion in Dubno noch vorhandenen etwa 5000 Juden sollten liquidiert werden. Da die Erschiessungen in seiner Gegenwart stattgefunden hatten, war er noch sehr erregt.

Daraufhin fuhr ich in Begleitung von MOENNIKES zur Baustelle und sah in der Naehe der Baustelle grosse Erdhuegel von etwa 30 Meter Laenge und etwa 2 Meter Hoehe. Vor den Erdhuegeln standen einige Lastwagen, von denen Menschen durch bewaffnete ukrainische Miliz unter Aufsicht eines SS-Mannes, getrieben wurden. Die Milizleute bildeten die Wache auf den Lastwagen und fuhren mit diesen von und zur Grube. Alle diese Menschen hatten die fuer die Juden vorgeschriebenen gelben Flecken auf der Vorder- und Rueckseite ihrer Kleidung, so dass sie als Juden erkenntlich waren.

MOENNIKES und ich gingen direkt zu den Gruben. Wir wurden nicht behindert. Jetzt hoerte ich kurz nacheinander Gewehrschuesse hinter einem der Erdhuegel. Die von den Lastwagen abgestiegenen Menschen, Maenner, Frauen und Kindern, jeden Alters, mussten sich auf Aufforderung eines SS-Mannes, der in der Hand eine Reit- oder Hundepeitsche hielt, ausziehen und ihre Kleidung nach Schuhen, Ober- und Unterkleidern getrennt, an bestimmte Stellen ablegen. Ich sah einen Schuhhaufen von schaetzungsweise 800 bis 1000 Paar Schuhen, grosse Stapel mit Waesche und Kleidern. Ohne Geschrei oder Weinen zogen sich diese Menschen aus, standen in Familiengruppen beisammen, kuessten und verabschiedeten sich und warteten auf den Wink eines anderen SS-Mannes, der an der Grube stand und ebenfalls eine Peitsche in der Hand hielt. Ich habe waehrend einer Viertelstunde, als ich bei den Gruben stand, keine Klagen oder Bitten um Schonung gehoert. Ich beobachtete eine Familie von etwa 8 Personen, einen Mann und eine Frau, beide von ungefaehr 50 Jahren, mit deren Kindern, so ungefaehr 1-, 8-und 10-jaehrig, sowie 2 erwachsene Toechter von 20-24 Jahren. Eine alte Frau mit schneeweissem Haar hielt das einjaehrige Kind auf dem Arm und sang ihm etwas vor und kitzelte es. Das Kind quietschte vor Vergnuegen. Das Ehepaar schaute mit Traenen in den Augen zu. Der Vater hielt an der Hand einen Jungen von etwa 10 Jahren, sprach leise auf ihn ein. Der Junge kaempfte mit den Traenen. Der Vatter[!] zeigte mit dem Finger zum Himmel, streichelte ihn ueber den Kopf und schien ihm etwas zu erklaeren. Da rief schon der SS-Mann an der Grube seinem Kameraden etwas zu. Dieser teilte ungefaehr 20 Personen ab und wies sie an, hinter den Erdhuegel zu gehen. Die Familie von der ich hier sprach, war dabei. Ich entsinne mich noch genau, wie ein Maedchen, schwarzhaarig und schlank, als sie nahe an mir vorbei ging, mit der Hand an sich herunter zeigte und sagte "23 Jahre!". Ich ging um den Erdhuegel herum und stand vor dem riesigen Grab. Dicht aneinandergepresst lagen die Menschen so aufeinander, dass nur die Koepfe zu sehen waren. Von fast allen Koepfen rann Blut ueber die Schultern. Ein Teil der Erschossenen bewegte sich noch. Einige hoben ihre Arme und drehten den Kopf um


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zu zeigen, dass sie noch lebten. Die Grube war bereit dreiviertel voll. Nach meiner Schaetzung lagen darin bereits ungefaehr 1000 Menschen. Ich schaute mich nach den[!] Schuetzen um. Dieser, ein SS-Mann, sass am Rand der Schmalseite der Grube auf dem Erdboden, liess die Beine in die Grube herabhaengen, hatte auf seinen Knien eine Maschinenpistole liegen und rauchte eine Zigarette. Die vollstaendig nackten Menschen gingen an einer Treppe, die in die Lehmwand der Grube gegraben war, hinab, rutschten ueber die Koepfe der Liegenden hinweg bis zu der Stelle, die der SS-Mann anwies. Sie legten sich vor die toten oder angeschossenen Menschen, einige streichelten die noch Lebenden und sprachen leise auf sie ein. Dann hoerte ich eine Reihe Schuesse. Ich schaute in die Grube und sah wie die Koerper zuckten oder die Koepfe schon still auf die[!] vor ihnen liegenden Koerper lagen. Von den Nacken rann Blut. Ich wunderte mich, dass ich nicht fortgewiesen wurde, aber ich sah, wie auch zwei oder drei Postbeamten in Uniform in der Naehe standen. Schon kam die naechste Gruppe heran, stieg in die Grube herab, reihte sich an die vorherigen Opfer an und wurde erschossen. Als ich um den Erdhuegel zurueckging, bemerkte ich wieder einen soeben angekommenen Transport von Menschen. Diesesmal waren Kranke und Gebrechliche dabei. Eine alte, sehr magere Frau, mit fuerchterlich duennen Beinen wurde von einigen anderen, schon nackten Menschen ausgezogen, waehrend 2 Personen sie stuetzten. Die Frau war anscheinend gelaehmt. Die nackten Menschen trugen die Frau um den Erdhuegel herum. Ich entfernte mich mit Moennikes und fuhr mit dem Auto nach Dubno zurueck.

Am Morgen des naechsten Tages, als ich wiederum die Baustelle besuchte, sah ich etwa 30 nackte Menschen in der Naehe der Grube, 30-50 Meter von dieser entfernt, liegen. Einige lebten noch, sahen mit stierem Blick vor sich hin und schienen weder die Morgenkalte noch die darum stehenden Arbeiter meiner Firma zu beachten. Ein Maedchen von etwa 20 Jahren sprach mich an und bat um Kleider und um Hilfe zur Flucht. Da vernahmen wir auch schon das Herannahen eines schnell fahrenden Autos und ich bemerkte, dass es ein SS-Kommando war. Ich entfernte mich zu meiner Baustelle. Zehn Minuten spaeter hoerten wir einige Schuesse aus der Naehe der Grube. Man hatte die Leichen durch die noch lebenden Juden in die Grube werfen lassen, sie selbst mussten sich daraufhin in diese legen, um den Genickschuss zu erhalten.

Ich mache die vorstehenden Angaben in Wiesbaden, Deutschland, am 10. November 1945. Ich schwoere bei Gott, dass dies die reine Wahrheit ist.

Fried. Gräbe

HERMANN FRIEDRICH GRAEBE

Siehe auch:

Quellen:

  1. Der Nürnberger Prozess, Urkunden und anderes Beweismaterial
    Delphin-Verlag, München 1989
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